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Verhindert Karies , stärkt das Immunsystem, tut der Figur gut:

Xylit - Der PowerZucker für Gesundheitsbewusste 

 

Die sportsfreundliche Süße - noch immer fast unbekannt

Im März 2012 telefonierte ich mit einem Freund aus Bern. ehemals professioneller Orientierungsläufer. Dieser ernährt sich schon seit Jahrzehnten höchst bewusst und kommt aus einer Familie regelrechter Gesund-Ernährungs-Fanatiker.
Zucker gilt dort als Teufelszeug, wird aber in Kauf genommen, wenn die Schwarzwälder Kirschtorte zur Feier des Tages auf den Tisch kommt. 
Von gesundem Zucker hat er noch nie gehört.

Das Paradies liegt im Holz: Xylit

Xylit (oder Xylitol) ist weiß, klebt und ist fast so süß wie Zucker. Er kommt also daher wie Zucker, ohne einer zu sein. Xylit wird aus Hölzern (vor allem Birke) gewonnen, ersatzweise und billiger auch aus Maiskolben. Da er in Finnland entdeckt wurde, war Finnland lange Exklusivlieferer von Xylit. Mittlerweile haben das geniale Pulver auch andere Länder für sich entdeckt, vornehmlich China, das Xylit in großen Mengen aus Maiskolben herstellt.

Das Gegenteil von Zucker, auch wenn's so schmeckt

Xylit ist ein vielfacher Segen, Punktsieger in allen Belangen, vielleicht sogar gegen die Zahnbürste.
Wer Xylit ein paar Minuten im Mund behält, bis sich eine süße Spüllösung durch die Zahnlücken saugt, stellt fest:

  • Heißhunger auf Süßes verschwindet oder wird stark gedämpft
  • Xylit lässt Kariesbakterien verhungern und versiegelt die Zähne.
  • Er schafft im Mund ein basisches Milieu und entzieht allein dadurch Karies den Boden.
  • Bestehende Karies kann gestoppt werden.
  • Im Darm siedeln sich mit der Zeit körper- und immunfreundliche Bakterien an.
  • Xylit verhindert Pilzbefall mit Candida albicans - und damit einen möglichen Mittäter bei Magen-/Darmgewüren, Zahnfleischerkrankungen und Magenkrebs
  • Xylit berührt kaum den Insulinspiegel und ist daher diabetikergeeignet.
  • Zusätzlich als Nasenspray verwendet kann eine Xylitlösung auch Nase und Ohren reinigen und vor Infektionen schützen.

Was ein Zahnarzt und ein Wissenschaftler sagen

Dr. Ulrich Bruhn ist als Xylitexperte bekannt geworden. Indem er für diesen natürlichen Zuckerersatz als wahre Zahntherapie wirbt, arbeitet er gegen die eigene Kaste: Er ist Zahnarzt.
Erstaunlich und erfreulich, dass es jenseits landläufiger Profitgier so etwas gibt, gerade unter Krankheitsnutznießern wie Ärzten.

Er berichtet:
"Beim Lösen im Speichel entzieht Xylitol der Umgebung Wärme, es entsteht ein angenehm kühlender Effekt. Was dann passierte, überraschte mich total:
Nach dem Ausspucken waren meine Zähne ungewöhnlich glatt, ähnlich wie nach einer professionellen Zahnreinigung. Ich wiederholte diesen Vorgang mehrmals täglich über Monate. Ein Jahr lang habe ich im Selbstversuch diverse Anwendungsarten ausprobiert und dann Xylitol in die Therapie eingeführt."


Einer der Hauptföderer von Xylit, Prof. Kauko Mäkinen aus Finnland, forscht seit 30 Jahren an dem Zuckeraustauschstoff. Er schreibt klar und nüchtern:
"Nach dem jetzigen Stand der Wissenschaft kann Karies vollständig verhindert werden."
Mit Xylit!

Anwendung

Xylit ist überall einsatzfähig, wo auch Zucker Anwendung findet. Einzige Ausnahme: Hefeteig. Xylit killt Hefebakterien und macht keinen Unterschied, ob diese sich im Darm oder im Teig befinden. Ansonsten schmeckt es überall, z. B. in: Sahne, Kaffee, Kuchen, Eis, Schokolade...

Die bedeutendste Anwendung ist die Zahnpflege:
Nach dem Essen und vor dem Schlafengehen einen gestrichenen Teelöffel Xylitpulver im Mund einspeicheln (geht sehr schnell), 2-3 Minuten kräftig durch die Zähne ziehen und ausspucken (schlucken wäre auch nicht schlimm). Danach mindestens eine halbe Stunde nichts trinken und essen, sonst reduziert sich die Reinigungskraft.
Und dann einmal die Schneidezähne gegeneinander reiben...Was für ein Sauberkeitsgefühl!

 

Bezugsquelle

Darreichungsformen - Produktvielfalt

Xucker gibt es z. B. in und als

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Aufklärung

Zucker - Macht nicht nur Sportler krank und müde


Skiker wollen wie alle Sportler die beste Leistung abrufen können. Dafür wird mitunter hart trainiert, viel Pasta gegessen und manchmal sogar zu (il)legalen Dopingmitteln gegriffen.
Dabei lautet der beste Energiebringer: WERDET BASISCH!

Zu viele Säuren greifen an

Übersäuerung ist DAS Krankheitssymptom unserer industrialisierten Welt. Die meisten Menschen wissen nicht, was sie sich mit einem übersäuerten Organismus antun und wie sehr ihre Leistungsfähigkeit darunter leidet. Zu viele Säuren in Gewebe und Blut bewirken:

  • eine Verklumpung der roten Blutkörperchen ("Geldrollenbildung")
  • reduzierten Sauerstofftransport zu den Muskeln
  • schnellere Ermüdung der Muskulatur
  • verstärkte Verletzungsanfälligkeit von Bändern, Sehnen und Gelenken
  • teils deutlich verminderte Konzentrationsfähigkeit
  • erheblich langsamere Regenerationszeiten nach starker Belastung
  • Schlafstörungen
  • massive Infektanfälligkeit

Der Hauptverursacher für Übersäuerung: Rein, weiß und tödlich

Die Liste von Nahrungsmitteln, die Säuren im Körper bilden, kennen die meisten:
Fleisch, Mehlspeisen, Wurst, Käse, Eier, Kaffee, Alkohol...
Neben zu viel Fleischkonsum gibt es allerdings einen Hauptschädling: Industriezucker!
3 kg reinen Zucker schaufelt ein Deutscher pro Monat in seinen Magen. Raffineriezucker ist zur süßen Geisel unzähliger Menschen geworden, meist mit dem Kauf von Naschwerk. Was sie sich mit dem glitzernden, rieselnden Zeug außerdem leisten, ist Erschöpfung, Krankheit und langfristig Tod.

Ich übertreibe? Keineswegs.
Der Ernährungswissenschaftler John Yudkin sagt, weißer Zucker sei "rein, weiß und tödlich".

Der Süßgott in Weiß macht viele Branchen reich

Alle Menschen lieben es süß. Das ist angeboren.
Für Geschäftemacher gibt es nicht Besseres als ein angeborener Wunsch: Wer ihn auszunützen weiß, scheffelt Geld.

Das große Geschäft rieselt klebrig und leuchtend weiß durch unsere Hände, billig hergestellt und tonnenweise verkauft. Mit der Isolierung reiner Kohlehydrate aus der anspruchslosen Zuckerrübe wurde das "Pulver der (Geld-)Weisen" gefunden.
Das Motto der Zuckerindustrie könnte sein: "Menschen, kauft euch ein kurzes Vergnügen!"
Das Motto der nachfolgenden Profiteure: "...Damit ich lange an eurem Leiden verdienen kann".

Dabei handelt es sich nicht nur um Milliarden, sondern um Billionen, die erwirtschaftet (wer will da von "verdienen" sprechen?) werden von:

  • der Nahrungs- oder besser Essmittelindustrie
  • der Pharmaindustrie
  • der Werbeindustrie
  • der Finanzbranche
  • Ärzten und Krankenhäusern
  • Psychologen
  • Rechtsanwälten
  • dem Staat
  • u. v. a. m.

Da fragt sich eher, wer NICHT an der süßen Plage verdient. Entsprechend liebevoll und brutal konsequent wird der Stoff vermarktet. Vor allem Kinder gilt es früh zu gewinnen, was vorrangig unwissende Eltern und wissende Werbeagenturen erledigen. Wer aber einmal kurz über den Rand der allgegenwärtigen süßen Gehirnwäsche hinwegsieht, erkennt erschreckend klar:

Zucker macht nicht Kinder froh, und Erwachsene ebenso wenig. 
Zucker macht Menschen müde, krank - und zu lukrativen Dauerpatienten.
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Zucker = Gift

In der Natur gibt es keinen Nährstoff ohne eine Fülle von Begleitstoffen, die ihn ummanteln und für den menschlichen Körper erst verwertbar machen. Isolieren Chemiker nun Kohlehydrate, Eiweiße oder Vitamine, um sie geschmackvoller, hübscher, haltbarer und vor allem billiger zu machen, entstehen giftige Räuber!

Um sich zu schützen und isolierte Stoffe verwertbar zu machen, ist der Körper gezwungen, die fehlenden Begleitstoffe bereitzustellen, um das zu vereinigen, was nicht getrennt gehört. Diese Begleitstoffe wie meistens Mineralien und Vitamine werden den körpereigenen Depots entzogen: Knochen, Gelenken, Leber, Milz, Blut, Gehirn...
Und nicht zu vergessen: All diese Vorgänge entziehen auch eine Menge Energie.

Zuckrige, bitterböse Folgen für die Gesundheit

Was dabei herauskommt, ist ein kranker, energieloser Mensch. Hier nur ein grober Überblick über den teuflischen Segen, den die Zuckerindustrie weltweit in Industrie-Gesellschaften entfaltet. Zucker macht:

sauer
Zucker ist ein extremer Säurebildner. Saures Milieu im Körper fördert eine Unzahl von Krankheiten. Als Gegenmaßnahme puffert der Körper die Säuren mit basischen Mineralien ab, die er vor allem den Knochen entzieht.

aggressiv
"Sauer sein" bezieht sich nicht nur auf den Körper. Durch den unkontrollierten Energieeinschlag und das damit einhergehende Hormonungleichgewicht wird der Mensch aggressiv und reizbar; sehr gut zu beobachten an Kindern am Kindergeburtstag, wenn die Berge an Kuchen und Gummibärchen vertilgt wurden.

dumm
Nach einem Zuckerflash folgt ein Blutzuckerabfall, der den Zugang zum Gehirn und damit klares Denken verhindert.

müde
Zucker ist ein purer Energieräuber, denn er fordert wie ein Blitzschlag extreme Aufmerksamkeit, wenn er in den Körper eindringt.

schmutzig
Wer sehen könnte, welche Bakterien und anderen Keime in Mund und Darm durch Zucker herangezüchtet werden, bekommt ein neues Gefühl für ekligen "Schmutz".

infektanfällig
70% unserer Abwehrkraft liegen in der Darmflora. Eine kaputte, pilzbefallene Darmflora verliert größtenteils ihren Immunschutz.

autoimmunkrank
Zuckerbedingte Hormonhaushaltsstörungen und Übersäuerung sollen Autoimmunkrankheiten fördern wie Allergien, Asthma, und Arthritis.

abhängig
Industriezucker ist eine Gesellschaftsdroge, die mit der Zeit immer reichlicher konsumiert werden muss. Auch hier sind Kinder Paradebeispiele: Zuckergeschädigt mögen sie übersüßte, künstliche Stoffe wie z. B. Erdbeergeschmack lieber als die Frucht selbst.

knochenschwach
Chronische Übersäuerung des Organismus leistet Osteoporose Vorschub. Siehe Punkt 1 unter "sauer".

zahnfaul
Dass Zucker und Karies eineiige Zwillinge sind, ist Allerweltswissen. Wenigen aber ist klar, welch verheerende Wirkungen Zahnherde haben, deren Hauptverursacher Karies ist.

herzkrank
Übersäuerung begünstigt massiv Herz- und Gefäßleiden durch Ablagerungsprozesse und Blutverklumpung, der sog. "Geldrollenbildung".

zuckerkrank
Dass Zucker zuckerkrank macht, klingt skurril naheliegend. Zuckerbomben quetschen mit der Zeit aus jeder Bauchspeicheldrüse das letzte Quentchen Energie, bis die Insulinproduktion restlos ermüdet.

Krebs
Krebszellen lieben Zucker und ernähren sich davon, indem sie ihn vergären und sich zusätzliches saures Milieu verschaffen.

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