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Häufige Fahrfehler auf Skikes


Über Skikefahrer und Skiker


Kennst du den Unterschied zwischen einem Pianisten und einem Klavierspieler?
Bei einem Pianisten ist das Instrument Teil seines Körpers, mit dem er so traumwandlerisch sicher umgeht wie mit seiner Zahnbürste. Alles dient dem einen Ziel: Dem Ausdruck der Musik den größtmöglichen Raum zu verschaffen.
Was macht der Klavierspieler? Nun ja - im Vergleich zum Pianisten produziert er mittels Tasten und Saiten Klänge, die an Klaviertöne erinnern.

Genauso ist es mit Skikern und Stöcklern:
Für einen Skiker sind die Rollen unter den Füßen ein Instrument, um einer wunderbaren Erfahrung den größtmöglichen Raum zu verschaffen - schwerelos leicht, traumwandlerisch sicher und berauschend schnell dahinzugleiten. 
Was macht ein Stöckler? Im Vergleich zu einem Skiker legt er eine Strecke von A nach B zurück, stöckelt im gröbsten Fall lebensgefährlich vor sich hin oder schiebt sich im besseren Fall solide und passionslos voran.

Die schlechte Nachricht: Niemand kommt als Skiker auf die Welt. Jeder muss sich das Niveau erarbeiten, das einen Skiker ausmacht. Die gute Nachricht ist: Der Werdegang hin zu einem Skiker ist lange nicht so zeitaufwändig und beschwerlich wie der eines Pianisten. Was es braucht ist zuerst das richtige Wissen und später die Übung, das Wissen zu einer Erfahrung zu machen, um es im wahrsten Sinne zu er-fahren. Dieses Wissen besteht aus zwei Anteilen:

1. Wie man skikt

Hier spreche ich von der Eroberung eines gut verwurzelten Stands auf Skikes; von der Einübung präziser, rhythmischer Lauftechniken; von einer automatisierten und effektiven Bremstechnik; von dem sicheren Umgang mit den Stöcken im Sinne einer Asphalt und Schotter angepassten Stockeinsatztechnik, kurz: von vielem und noch lange nicht allem, was in qualifizierten Einsteiger- und Aufbaukursen erklärt, gezeigt, geübt und korrigiert wird.

Auf dieser Seite nähere ich mich vor allem dem zweiten Anteil des Wissens an, das ein Skiker hat und das einem Stöckler teils oder komplett abgeht, nämlich:

2. Wie man nicht skikt

Das klingt simpel, ist es aber nicht. Sogar bei einem gut geschulten Skiker schleichen sich in Laufstil und Stockeinsatz zuweilen Schludrigkeiten ein, die zu beheben leicht sind - etwa indem er anhand von Aufnahmen bei sich selbst sieht, wie er nicht skiken sollte. Sich korrigieren kann er dann meist schnell, da er die Vorlage der richtigen Skiketechnik im Kopf hat. 


Viel mühsamer ist es, wenn bei mir Kursteilnehmer mit einem halben Jahr auf eigenen Skikes anklopfen und sich wenig dienliche Angewohnheiten auf Skikes abgewöhnen wollen. Meist spüren sie, dass man nicht so skikt, wie sie es tun und sind frustriert: Schon zu einem recht frühen Zeitpunkt verbessern sie sich einfach nicht mehr, stagnieren auf einem gewissen Stöckelniveau und gewinnen partout nicht an Tempo und Sicherheit.

Gehen wir es also an und benennen ein paar häufige Angewohnheiten, die einem ständigen Fortschritt auf Skikes im Wege stehen und die im schlimmsten Fall sogar gefährlich sein können.
Übrigens: Anschauungsmaterial von Stöcklern, die geradezu vorbildlich zeigen, wie man nicht skikt, gibt es auf YouTube genügend; passenderweise sind die Filmchen oft mit einer Musik - besser: einem Klangteppich - unterlegt, als wüssten sie von meinem Vergleich zu Beginn dieses Artikels.

Über Stock und Stein: Der Umgang mit den Stöcken


Der richtige Stockeinsatz ist eine Welt für sich; in ihr kann man sich in einen Temporausch hineinfahren oder aber sein Leben riskieren, wie es einem Skikefahrer in Tübingen widerfahren ist. Die folgenden charakteristischen Unausgewogenheiten im Stockeinsatz und im Umgang mit Skikes unter den Füßen sind hierarchisch geordnet: von fatal, weil gefährlich, über hemmend und störend bis harmlos und unschön.

Einen Stöckler erkennt man - wie der Name schon sagt - am schnellsten am Umgang mit den Stöcken:

1. Wenn die Stöcke Schein-Sicherheit verleihen

Ein guter und sicherer Stand beginnt in den Füßen und endet auch dort. Da die Stöcke ausschließlich dazu da sind, um Tempo zu machen, stellen sie als missbrauchtes Hilfsmittel zum Balancieren und - noch schlimmer - zum Bremsen eine echte Gefahr da. In einem guten Einsteigerkurs wird deshalb mindestens die Hälfte der Zeit ohne Stöcke gefahren, um Sicherheit dort zu erlangen, wo sie auch zu finden ist: Auf Skikes.

2. Wen es mit den Stöcken vorwärts drängt: Stockstich zu weit vorne

Skike Techniktipps: Stockeinsatz auf Skikes zu weit vorne

Ausnahmslos jeder Skikefahrer ohne vernünftige Einweisung sticht die Stöcke dort ein, wo sie am meisten Vortrieb versprechen - möglichst weit vor sich. Kräftig nach vorne gebeugt wird dann die breite Rückenmuskulatur angespannt, um sich über die Stöcke zu wuchten wie Rennfahrer auf Skiern, die sich aus dem Starthäuschen katapultieren. Viele der schlimmsten Unfälle haben hier ihre Ursache: Das Einfädeln eines Stockes zwischen die Beine, indem beim Ausstemmen ein Skike an dem zu weit vorne stehenden Stock außen vorbei fährt; ein Sturz bei höherem Tempo wird unvermeidlich.

Ein Skiker sticht ohne jede Gedankenanstrengung die Stöcke nie vor die Vorderräder ein (außer bei speziellen Techniken am Berg, bei denen ein Überfahren des Stockes aber auch nicht möglich ist bei korrekter Anwendung), weil der richtige Einstichpunkt schon beim Halten des Stockgriffs beginnt.

Im Einsteigerkurs wird diese Gefahr des zu weit nach vorne gelagerten Stockeinstichs gebannt durch die sog. Kleinfingertechnik. Hier wird nur mit dem Ringfinger und dem kleinen Finger gearbeitet, um ein unterbewusst gesteuertes Feingefühl über den Stockeinsatz zu entwickeln. 
Diese Technik sorgte dafür, dass ich nach 12 Jahren Skiken noch nie über meinen Stock gefahren bin.

3. Schwankende Roboter: Der Stock als Stütze

Skike Technik Tipps - Stockeinstich zu weit außen

Wer die Stöcke dazu benützt, um einen unsicheren Stand auszugleichen, muss sie zu beiden Seiten des Körpers weit von sich weg halten, um entsprechende Gegenstützen aufzubauen. Dieses Bild - der Mensch mit weit waagrecht ausgestreckten Stockarmen schwankend-wuchtig in den Boden hackend - erinnert mich oft an ein Roboterungetüm, das sich nur ungelenk mechanisch aufrecht halten kann.

Anders beim Skiker: Auf den Rollen geschmeidig ausbalanciert kann er sich darauf konzentrieren, die Stöcke in freier Wahl dort einzustechen, wo sie ökonomisch Tempo machen: Möglichst nahe am Körper. Dazu gehört eine Menge Wissen und Übung, die schon beim Stockgriff beginnt; ansonsten drohen Stolperattacken.

4. Chaos anstatt Rhythmus

Der präzise, fließende Rhythmus ist das Erste, was an einem guten Skiker beeindruckt; dabei ist nicht nötig zu wissen, dass vorrangig das rhythmische Element für das souveräne Gesamtbild verantwortlich ist. Im Zusammenspiel zwischen Stockeinsatz und Lauftechnik fallen Verwirrung und Chaos gleichfalls als erstes auf, wobei hier sogar Skike-Laien wissen, dass der Mangel an Rhythmus dem Skikefahrer noch viel Luft nach oben in seinem Können zulässt.


Beim Skiken schafft Präzision rhythmische Klarheit: Je nach Lauftechnik ist auf den Bruchteil einer Sekunde klar, wann der Stockstich und -schub im Zusammenklang mit der Ausstemmphase erfolgt. Das klingt komplizierter als es ist, wovon Teilnehmer eines Einsteigerkurses zu berichten wissen: Wenn die Ordnungskraft rhythmischer Abläufe von den ersten Übungen an mit einbezogen wird, lernt es sich um ein Vielfaches leichter - und schon nach kurzer Zeit lässt ein Skike-Einsteiger die Stöcklerebene hinter sich.

5. Wenn die Länge impotent macht: Der Unfug mit Längenformeln

Skike Technik Tipps - Fahrfehler zu lange Stöcke

Wer seine Muskeln beim Einsatz der Stöcke umfassend trainieren will, ist mit Stocklängen bis zum Ohrläppchen falsch bedient. Von 100 Stöcklern fahren 99 mit zu langen Stöcken. Das sieht stöckelig-lächerlich aus (YouTube sei Dank, hier gibt es Beispiele genug) und verhindert eine ökonomische Schubtechnik. Skiker haben nun einmal keinen Schnee unter dem Hintern wie Langläufer! Also weg mit den irrsinnigen Stocklängen, die einer Magdalena Neuner förderlich sind, einen Skiker aber zu grotesken, Kraft verschwendenden Bewegungsabläufen zwingt.

Die richtige Stocktechnik vorausgesetzt ist die Länge des Stockes vor allem auf die Kraft und Kondition des jeweiligen Skikers einzustellen; zudem sind die Gegebenheiten des Geländes ein Längenfaktor: Es ist naheliegend, die Stöcke in den Alpen kürzer einzustellen als im Flachland. Formeln zur Stocklänge sind also wenig dienlich! Sie ist wie vieles andere beim Skiken eine Frage der Individualität.

Hier zur Motivation das Feedback vom 13.09.10 speziell zur Stocklänge von Thomas Göpfert aus Stuttgart; er kam schon als klasse Skiker zu mir zum Einzelcoaching (siehe sein Feedback im Skikebuch vom 23.07.10), nur leider wie fast alle mit viel zu langen Stöcken:

"Hallo Andreas,
ich wollte mich mal kurz bei Dir melden und Dir mitteilen, dass es ein gewaltiger Unterschied ist mit kürzeren Stöcken zu skiken im Vergleich zu den alten, längeren Stöcken. Die beanspruchen meine Armmuskeln viel stärker, da hat ein kleiner Unterschied große Wirkung. Außerdem bin ich mit neuen Stöcken viel flotter unterwegs, das macht mir so noch mehr Spaß!"

Wer dazu noch mehr Input möchte: In einem meiner Skike Bogs geht es ausschließlich um das Thema Skike Stocklänge.

6. Es rutscht, aber sticht nicht

Wie viel Hoffnung setzen Stöckler in die Stöcke, um auf Touren zu kommen - und wie enttäuscht sind sie, wenn sie auf glatterem Untergrund ständig wegrutschen. Ein wunderbarer Test ist eine Fahrt im Parkhaus, in dem meistens ein harter, glatt gegossener Beton zu finden ist. Die Skikes rollen wie auf Eis, aber die Stöcke verlieren ihren Halt gebenden Einstich.

Spätestens dann wird klar, dass wir es nicht mit Schnee zu tun haben, auf dem selbst stark gekippte Stöcke Schubkraft erlauben. Warum aber rutscht ein Skiker selbst auf Parkhausböden nie weg? An einer gekonnten Stockeinsatztechnik und der richtigen Dosierung liegt´s; an beides wird sich ein ambitionierter Skikesportler früher oder später herantasten, doch wenigstens gefährdet er auf dem Weg dorthin nur seine Tempowünsche und nicht sich selbst.

7. ...und weg ist die Stockspitze: Das Kreuz mit abgebrochenen Spitzen

Ein Anfänger auf Skikes wird sich weit öfter mit einem Heißluftfön zum Wechsel einer Stockspitze beschäftigen als ein Könner. Zu oft wird der Stock als Stütze gebraucht, und das vor allem in Schrecksituationen, in denen die Dosierung des Einstichs keine Rolle mehr spielt. Die Folge sind abgebrochene Spitzen.

Ein anderes Symptom für den unbewusst rabiaten Einsatz der Stöcke: Ein Stöckler ist viel früher zu hören als zu sehen, wenn die Stöcke mehr als Rammböcke gebraucht werden, um der eigenen Unsicherheit und dem störrischen Asphalt Herr zu werden.

8. Ohne Pardon und Pause: Mit eisernem Griff am Stock 

Skike Technik Tipps - Fahrfehler Stockgriff festhalten

Ein Stöckler hält seinen Stock fest und lässt ihn nicht mehr los; dadurch sausen nach einem Stockschub die Spitzen oft senkrecht in den Himmel.

Das wiederum ist dem Rhythmus wenig förderlich, weil es seine Zeit braucht, bis die Stöcke wieder einstechbereit sind.
Hier wird vergessen, wie wichtig die Öffnungsphase der Hand ist in der Phase, in der die Stöcke waagrecht nach hinten geworfen werden.

Über Berg und Tal: Der Umgang mit den Skikes

1. Ohne Federung stürzt man schnell: Die Beugung in den Gelenken

Skike Technik Tipps - zu wenig Beugung in den GelenkenEin Stöckler kommt meistens recht steif daher, sind doch alle Muskeln übermäßig angespannt angesichts der Unsicherheit auf ungewohntem Gerät. Steif bedeutet aber auch sturzanfällig, denn selbst kleine Irritationen wie ein Steinchen auf dem Weg gefährden die Balance. Nur ein gebeugtes Gelenk federt Stöße und Unebenheiten ab; bei einem gestreckten Gelenk schlägt der Stoß durch bis zum nächsten Gelenk. Ist nun der ganze Körper steif, kommt alles ins Wackeln und Schwanken.

In erster Linie müssen für einen sicheren Stand Oberschenkelmuskeln her - erst dann ist eine dauerhafte Beugung im Sprung,- Knie- und Hüftgelenk möglich. Erfreulich ist, dass gerade diese zentrale Muskelgruppe beim Skiken schnell an Kraft und Kondition gewinnt.

2. Wie das erste Mal auf Schlittschuhen: Der Knick nach innen

Skike Technik Tipps - Fehler auf Skikes nach innen zu knicken

Wie steht als Kind das erste Mal auf Schlittschuhen? Meistens tief im Sprunggelenk nach innen eingeknickt, um einen Sturz zur Seite hin auf alle Fälle zu vermeiden. Zwar ruht der Schwerpunkt des Körpers damit mittig auf der Hüfte, aber ein eleganter Vorwärtsschritt ist nicht mehr möglich.

Sportliches Gleiten, sei es auf Kufen oder Rollen, erfordert den Mut, mit jedem Schritt sein Körpergewicht auf einen Fuß zu verlagern. Dieses letztlich ständige Balancieren macht Skikebeginnern zu schaffen und nach drei Kurstunden sattsam müde. Damit dieser tausendfache Balanceakt während einer Tour irgendwann leicht und locker von den Füßen geht, ist ein gerader, stabiler Stand auf den Skikereifen nötig. Bei Profis ist sogar zu beobachten, dass sie während der Ausstemmphase auch auf der Außenkante des Reifens stehen - was ein wahres Geheimrezept für einen guten Stand ist.

Ein weiterer Geheimtipp, um sich schnell einen guten Stand mit Betonung der Außenkante zu erobern: Hüfte und Augen stehen stets in der Spur des gerade auf dem Boden gleitenden Skikes. Achtet einmal darauf, gebt Euer volles Körpergewicht auf den jeweilig gleitenden Skike und freut Euch an schnellen Gleitfortschritten.

3. Mit Entenschritten über die Piste: Der mangelnde Beinschluss

4. Ein Übel nicht nur von Inliner-Fahrern: ...und hoch das Bein!

Skike Technik Tipps - Beine hochziehen wie Inliner

Von unsicheren Inlinern auf sichere Skikes steigen viele um, die vom schwerelosen Gleiten auf Rollen begeistert sind. Eine echte Erbsünde ehemaliger Inliner-Fahrer ist auf Skikes allerdings das Hochziehen der Füße nach einem Stemmschritt: Mit Skikes unten dran sieht das nicht nur klobig aus, sondern verhindert meist einen guten Beinschluss sowie einen geschmeidigen Fahrrhythmus. Von ehemaligen Inlinern ist das der mit Abstand häufigste Fahrfehler auf Skikes.

Es gibt nur einen winzigen Teil von Inlinern, bei denen ich das auf Skikes nicht gesehen habe - und das waren überwiegend Tangotänzer! Das flache Heranziehen des Fußes, Ferse immer am Boden, in einen perfekten Beinschluss (der Teil einer guten Tangotechnik ist) ist unverzichtbarer Part beim Tangotanzen.

Übrigens bekommt Ihr dieses Übel vor allem dann los, wenn Ihr Euch ein Mal selbst im Video die Beine hochlupfen gesehen habt.

5. Stöckelschritt heißt kurzes Gleiten

Die Summe aller oben genannten Punkte macht eins natürlich unmöglich: Lange Gleitphasen auf einem Skike, die selbst breite Wege durchziehen und dem Gefühl Raum geben, für das es sich zu skiken lohnt - Leichtigkeit.

Wer steif in gestreckter Haltung steht, die Beine nicht schließt und nach innen knickt, muss nach jedem kümmerlichen Ausstemmversuch alsbald wieder auf den anderen Fuß wechseln, wenn sein Körperschwerpunkt in der scheinbar sicheren Mitte bleiben soll. Das beginnt irgendwann jeden Stöckler zu nerven und ist damit beste Motivation, um sich nach besseren Skiketechniken umzuschauen. Das sind die Menschen, die es drei Monate allein auf Skikes versucht haben und dann einen Kurs besuchen.

Die Wirklichkeit ist leider anders: Wer über stöckelndes Niveau nicht hinauskommt, denkt häufig, der fehlende Spaß hätte etwas mit dem Sportgerät zu tun - und gibt das Skiken auf. Welch Irrtum! Ich finde das sehr traurig, denn der nächste Schritt auf dem Weg zu einem souveränen Skiker ist immer, auf jeder Könnensstufe, ein kleiner.

Wenn ich mit diesem Kapitel der häufigen Fahrfehler auf Skikes auch nur einen stöckelnden Skike-Interessierten davon abgehalten habe, die Skikes in den Keller oder in eBay einzustellen, dann hat sich meine Arbeit gelohnt.

Zusammenfassung zu den häufigsten Fahrfehlern auf Skikes


Jeder
Skiker hat irgendwann als Stöckler angefangen. Mein Begriff „Stöckler" ist deshalb in jedem Zusammenhang liebevoll gemeint, steckt in ihm doch das unsicher Ungelenke, wirr Unrhythmische und ängstlich Kleinschrittige, das einem Beginner auf Skikes eigen ist.